Bereits 1906 berichtete Henry Hoek in seinem Buch Der Ski und seine sportliche Benutzung[5] von Paulckes Irrtum vom „Schlangenbogen“, was er dem ähnlichen Klang von Slalom und Schlange zuschreibt. Hoek selbst beschreibt es als „nicht unterbrochene Abfahrt in schwierigem, kupiertem Terrain, wobei Wendungen und Bögen notwendig sind.“ Der Norweger F. Huitfeldt beschrieb 1907 in der deutschen Ausgabe seines Buches Das Schilaufen[6] im Kapitel „Sprunglauf, Hügellauf und ‚Slalom‘“ einen telemärkischen Hügellauf als reinen Abfahrtswettbewerb in schwierigem Gelände über Sprungstufen, die Sprünge bis zu 16 Metern erfordern. Die Beschreibung klingt nach dem oben erwähnten uvyrdslåm. Er schrieb auch, dass sich ein Slalom auf den gewöhnlichen Wettlaufhügeln kaum veranstalten lässt weil sie zu kurz und gleichartig sind. Er selbst habe nur eine einzige geeignete Stelle dafür in Seljord gefunden. Die Slalomläufe in Mitteleuropa wurden entsprechend der unklaren Beschreibungen in sehr verschiedener Form ausgetragen. Und von Fahnentoren dabei war in Mitteleuropa und in Norwegen keine Rede.[1]
donderdag 28 maart 2013
Gevonden op internet
In 1910 Henry Hoek, championed the use of wood as the material for skis, particularly the tele-mark design where both skis were the same length, curled up at the tip and tapered toward the centre. Another early ski design was the Osterdal, where one ski was shorter than the other and was used to push off against the snow.
Bereits 1906 berichtete Henry Hoek in seinem Buch Der Ski und seine sportliche Benutzung[5] von Paulckes Irrtum vom „Schlangenbogen“, was er dem ähnlichen Klang von Slalom und Schlange zuschreibt. Hoek selbst beschreibt es als „nicht unterbrochene Abfahrt in schwierigem, kupiertem Terrain, wobei Wendungen und Bögen notwendig sind.“ Der Norweger F. Huitfeldt beschrieb 1907 in der deutschen Ausgabe seines Buches Das Schilaufen[6] im Kapitel „Sprunglauf, Hügellauf und ‚Slalom‘“ einen telemärkischen Hügellauf als reinen Abfahrtswettbewerb in schwierigem Gelände über Sprungstufen, die Sprünge bis zu 16 Metern erfordern. Die Beschreibung klingt nach dem oben erwähnten uvyrdslåm. Er schrieb auch, dass sich ein Slalom auf den gewöhnlichen Wettlaufhügeln kaum veranstalten lässt weil sie zu kurz und gleichartig sind. Er selbst habe nur eine einzige geeignete Stelle dafür in Seljord gefunden. Die Slalomläufe in Mitteleuropa wurden entsprechend der unklaren Beschreibungen in sehr verschiedener Form ausgetragen. Und von Fahnentoren dabei war in Mitteleuropa und in Norwegen keine Rede.[1]
Bereits 1906 berichtete Henry Hoek in seinem Buch Der Ski und seine sportliche Benutzung[5] von Paulckes Irrtum vom „Schlangenbogen“, was er dem ähnlichen Klang von Slalom und Schlange zuschreibt. Hoek selbst beschreibt es als „nicht unterbrochene Abfahrt in schwierigem, kupiertem Terrain, wobei Wendungen und Bögen notwendig sind.“ Der Norweger F. Huitfeldt beschrieb 1907 in der deutschen Ausgabe seines Buches Das Schilaufen[6] im Kapitel „Sprunglauf, Hügellauf und ‚Slalom‘“ einen telemärkischen Hügellauf als reinen Abfahrtswettbewerb in schwierigem Gelände über Sprungstufen, die Sprünge bis zu 16 Metern erfordern. Die Beschreibung klingt nach dem oben erwähnten uvyrdslåm. Er schrieb auch, dass sich ein Slalom auf den gewöhnlichen Wettlaufhügeln kaum veranstalten lässt weil sie zu kurz und gleichartig sind. Er selbst habe nur eine einzige geeignete Stelle dafür in Seljord gefunden. Die Slalomläufe in Mitteleuropa wurden entsprechend der unklaren Beschreibungen in sehr verschiedener Form ausgetragen. Und von Fahnentoren dabei war in Mitteleuropa und in Norwegen keine Rede.[1]